Nach einer herzlichen Begrüssung unseres „Party-Guides" Yvonne machten wir uns mit den anderen Teilnehmern bekannt, wonach es gleich ans einchecken ging und ab in den Flieger zum Sprachaufenthalt auf Malta.
Nach dem 2-stündigen Flug wurden wir am Flughafen Malta von unserem Car-Chauffeur abgeholt und zum Hotel gefahren. Dort nahmen wir unsere Zimmerschlüssel entgegen. Es blieb uns eine halbe Stunde Zeit, um uns umzuziehen und frisch zu machen. Was den einen besser gelang als anderen. ;-)
Nach 22.00 Uhr ging es weiter zum Restaurant Beach Club der Easy School of Languages , wo Karl, der Schulleiter, und unser Nachtessen auf uns warteten. Nach 2 Gläser Wein sowie von Pizza und Pasta gestärkt fuhren wir mit dem Car weiter nach Paceville, dem Party-Viertel von Malta. Dort angekommen lösten wir gleich unseren Getränkegutschein an der Fuego Salsa Bar ein. Ein paar Drinks später zogen wir weiter in den nächsten Club. Dort war die Musik dermassen laut, dass wir es nicht lange aushielten und die nächste Disco aufsuchten, was uns auch gar nicht schwerfiel, da sich dort Club an Club reiht und die Strassen nur so vom Partyvolk überschwemmt wurden. Mit leicht angeschlagenem Trommelfeld landeten wir schlussendlich wieder im ersten Club. Von den vielen Tanzeinlagen wurden unsere Beine langsam schwer, es war Zeit den Heimweg anzutreten. Nach längerem Umherirren kamen wir zum Schluss doch ein Taxi zu rufen. Nach der 7-minütigen Fahrt waren wir froh, uns gegen den Fussmarsch entschieden zu haben und fielen um 4.00 Uhr todmüde ins Bett.
Nach einer kurzen Nacht trafen wir uns um 9.00 Uhr zum Frühstück im Hotelsaal. Eine halbe Stunde später wären wir abfahrbereit gewesen, wenn auch niemand verschlafen hätte. Mit ein bisschen Verspätung ging es danach mit dem Car an den Strand Ghajn Tuffieha, wo uns der charmante Aktivitäten-Koordinator Jeremy der Easy School of Languages empfing. Dort genossen wir die Sonnenstrahlen und einige von uns sogar das kühle Wasser. Wir gönnten uns noch ein maltesisches Eis bevor wir die Rückfahrt zum Flughafen antraten. Um 14.25h hob unser Flug nach Zürich ab. Froh, noch ein bisschen vom verpassten Schlaf nachzuholen, schlossen wir in unseren Sitzen die Augen.
Liebe Grüsse, Nadine S.