Ein Sprachaufenthalt für Schüler bietet dir eine einmalige Erfahrung fürs Leben. Du lernst nicht nur eine neue Sprache, sondern auch den authentischen Akzent der Einwohner. Dabei steht Spass im Vordergrund und dich erwarten zahlreiche Freizeitaktivitäten, bei denen du Freunde fürs Leben knüpfen kannst. Doch bei all diesen positiven Punkten, bleibt immer noch eine Frage zu beantworten, nämlich – was musst du bei einer solchen Schülersprachreise beachten? Die Antwort darauf findest du hier.
Kinder und Jugendliche im Alter von 7–18 Jahren können einen Sprachaufenthalt für Schüler machen. Gerade, wenn du noch jünger bist, kannst du zum Beispiel Französisch in der Westschweiz lernen oder ein Harry Potter Englisch Camp in England besuchen. Hier erwartet dich das authentische Hogwarts-Feeling. Schon ab 13 Jahren steht dir die Welt offen. Entscheide dich für Reiseziele wie Los Angeles in den USA und erlebe Six Flags, Hollywood und Malibu.
Die Sprachschulen für Schüler bieten dir ein Freizeitprogramm der Spitzenklasse. Bereite dich auf Stadtbesichtigungen, Shopping, Ausflüge oder Sport und Fussball vor.
Auch beim Thema Lernen punkten die Sprachschulen von Linguista mit professionellen Schulleitungen, die mit engagierten Lehrern zusammenarbeiten. So entsteht eine entspannte Atmosphäre und Lernen wird zu Spass.
Die Sprachschulen wissen ausserdem, wie wichtig ein freundliches Umfeld ist, damit du dich bei deinem Sprachaufenthalt für Jugendliche wohlfühlst. Deswegen legen sie viel Wert auf ein gastfreundliches Umfeld in der Schule, der Gastfamilie oder auf dem Campus.
Normalerweise ist die Reise von Zürich zum Kursort bereits bei deiner Schülersprachreise inbegriffen. Wenn du in den Schweizer Schulferien verreist, dann reist du meistens mit anderen Jugendlichen zusammen. Der Flug und der Transfer wird dann für die ganze Gruppe organisiert. Am Ankunftsflughafen wirst du von einem Betreuer empfangen, der dir dabei hilft, sicher an deinen Ankunftsort zu gelangen.
Sprachkurse für Schüler bieten in der Regel zwei Arten von Unterkunft. Übernachte entweder bei einer sorgfältig ausgesuchten Gastfamilie oder direkt auf dem Campus der Sprachschule. Beim Thema Gastfamilie solltest du allerdings wissen, dass es sich auch um eine alleinstehende Person oder um ein Ehepaar ohne Kinder handeln kann.
Bei einer Schülersprachreise ist eine Annullierungskostenversicherung mit SOS-Schutz bereits inbegriffen. Ausserdem ist es wichtig, dass du und deine Eltern bei der Krankenkasse nachfragen, ob du ausreichend für deinen Feriensprachkurs versichert bist. Dazu solltest du über Versicherung gegen Unfall, Diebstahl oder Verlust verfügen. So bist du dann garantiert auf der sicheren Seite.
Für persönliche Ausgaben, Getränke oder Snacks solltest du mit rund CHF 150.- pro Woche rechnen. Das ist natürlich nur ein Richtwert. Auf alle Fälle solltest du neben Bargeld auch eine Bankkarte mitnehmen, mit welcher du im Notfall Bargeld beziehen kannst.
Je nach Reiseziel gelten verschiedene Regelungen bezüglich freiem Ausgang am Abend. Jedes Land verfügt über unterschiedliche Gesetze und Vorschriften. Vor der Abreise werden du und deine Eltern aber über die Regeln der jeweiligen Sprachschule informiert.
Jugendsprachkurse werden das ganze Jahr über angeboten. Allerdings ist die Auswahl an Sprachschulen in den Sommerferien grösser, da viele Schulen im Winter Pause machen. Es gibt aber auch Sprachkurse für Schüler im Winter. In Liddes, im Kanton Wallis, kannst du zum Beispiel während der Winterferien einen Französischkurs mit Ski- und Snowboardferien verbinden und in Noosa in Australien gibt es gar keinen Winter. Hier kannst du in deinen Winterferien bei angenehm sommerlichen Temperaturen Englisch lernen.
Schülersprachkurse sind sehr beliebt, deshalb solltest du möglichst früh buchen, um dir deinen Platz an deinem Lieblings-Reiseziel zu sichern.
Hast du Lust auf einen Sprachaufenthalt für Schüler bekommen? Wenn du noch mehr erfahren möchtest, dann lies dir den Erfahrungsbericht von einer Schülersprachreise in Malta durch oder erfahre, welche Gründe für einen Jugend-Sprachaufenthalt in Brighton sprechen.