Du brauchst nicht immer ein grosses Portemonnaie, um bei einem Sprachaufenthalt in Sydney Spass zu haben. Wir haben für dich 10 Dinge herausgefunden, die du völlig umsonst machen kannst und die deine Reise nach Sydney zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden.
1. Kostenlose Stadtführung
Jeden Tag um 10:30 Uhr oder 14:30 Uhr findest du zwischen der Sydney Town Hall und der St. Andrew’s Cathedral einen Stadtführer mit einem grünen T-Shirt auf dem „I’m free“ steht. Ganz ohne Anmeldung, kannst du hier einfach hinkommen und dich der kostenlosen 2-3 stundenlangen Stadtführung anschliessen. Hier lernst du Sydney richtig gut kennen und wirst erfahren, wie die Stadt von einem Ort für Gefängnisinsassen und Kriminelle zu einer der wichtigsten Metropolen unserer Zeit wurde.
2. Mehr als 100 Skulpturen auf 2 Kilometern
Eine der spektakulärsten Routen am Meer findest du zwischen Bondi und Coogee. Dieser Weg allein ist schon einen Besuch wert.
3. Ein Spaziergang über die Harbour Bridge
Diese Brücke in der Mitte von Sydney bietet dir die beste Location für atemberaubende Fotos. 59 Meter über dem Meeresspiegel hast du den perfekten Panoramablick über die ganze Stadt. Klar gibt es auch geführte Tours, mit denen man auf die Brücke klettern kann. Aber anstatt 200 Franken oder mehr dafür auszugeben, kannst du einfach ganz gelassen den Fussgängerabschnitt entlang laufen und in aller Ruhe die Aussicht geniessen und so lange knipsen bis du das perfekte Bild in der Kamera und im Smartphone hast.
4. Der Royal Botanic Garden
Diese wunderbaren grossen Gärten sind einer der Liebelingspicknickplätze Sydyneys. Hier kannst du relaxen und die Schönheit der australischen, aber auch internationalen Pflanzen geniessen. Jeden Tag um 10:30 gibt es eine 1,5 Stunden lange kostenfreie Tour durch die Gärten und von November bis März gibt es auch noch eine zweite Tour von Montags bis Freitag um 13:00 Uhr.
5. Live Musik
In der Bar vom Beach Road Hotel wird kostenlose live Musik gespielt. Diese Bar wird dich mit immer neuen Events und coolen Bands überraschen. Der ideale Ort, um mit deinen Freunden und Bekannten einen Cocktail trinken zu gehen.
6. Luna Park
„Just for Fun“ ist der offizielle Slogan von diesem Vergnügungspark. Der Eintritt zum Luna Park, der durch ein grosses lächelndes Mondgesicht führt, ist kostenfrei. Ein kleiner Tipp: Online sind die Eintrittspreise für die verschiedenen Attraktionen billiger!
7. Eveleigh Market
Hast du Lust auf einen authentischen Markt, auf dem du richtig gutes Essen kaufen kannst? Jeden Samstag ab 8 Uhr findest du hier leckere Speisen aus der Region oder du gehst einfach nur bummeln. Am ersten Sonntag im Monat gibt es einen Kunstmarkt, der genau richtig in diese industrielle Umgebung passt und einen tollen Kontrast zu der Markthalle bietet.
8. Sydney’s Oper
Klar ist so ein Ticket für die Oper ganz schön teuer, aber hey, das bekannteste an der Oper ist doch ihre tolle Schiff ähnliche Architektur. Und die gibt es ganz umsonst zu sehen. Du kannst um das Gebäude herum so viele Fotos machen wie du magst, morgens während des Sonnenaufgangs, bei Sonnenuntergang oder Nachts. Du bist ganz frei und kannst eine der weltweit bekanntesten Locations erkunden.
9. Government House Sydney
Eines der ältesten und wichtigsten Gebäude Sydneys ist der Regierungssitz. Diesen kannst du täglich besuchen und einen Eindruck von der Regierung und Geschichte Australiens bekommen. Die pompöse Ausstattung und die vielen Gemälde sind echt ein Hingucker.
10. The Rocks
In diesem Szeneviertel gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Ob Kunst von den Aborigines, Fahrradtouren oder Fotografie, the Rocks ist neu, frisch und alternativ. Hier gibt es auch einen Markt, auf dem ein bisschen von allem angeboten wird. Einfach entspannt und typisch australisch.
Wie du siehst, gibt es auch in Sydney viel zu tun, ohne gleich viel Geld ausgeben zu müssen. Die Stadt ist für einen Sprachaufenthalt wirklich zu empfehlen und du wirst selbst sehen, wie viel Spass es macht, hierher zu reisen.
Wenn du noch mehr über Aktivitäten in Sydney erfahren möchtest, dann findest du hier unseren Artikel zur Harbour Bridge.