Sprachreise, Sprachaufenthalt und Work & Travel Blog

Sprachreisen wie bei Jack Sparrow

Geschrieben von Rebecca Krieg | 28.09.10 14:34

Arrrrrr, geschätzte Leserinnen und Landratten. Hab ich doch glatt den "international talk like a pirate day" um eine Woche verpasst. Bevor mich der Kapitän kielholt, oder noch schlimmer, mir die Rum-Ration streicht, präsentiere ich euch das heutige

Linguista Sprachaufenthalte Piraten-Special!

Die wahrscheinlich bekanntesten, gefürchtetsten und, wenn wir ehrlich sind, coolsten Piraten trieben in der Karibik zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert ihr Unwesen. Der Grund? Booty, yarrrrr! Die Karibik war zu der Zeit DIE zentrale Handelsplattform. Der Handel, als Info am Rand, war vor allem mit Zucker und damit auch Rum. Zu den bekanntesten Piraten dieser Ära gehörten Captain Kidd und Blackbeard. Eine grosse Drehscheibe des karibischen Handels war Kuba. Und auch heute merkt man Kuba den Pirateneinschlag noch an, wo man in den Tag hinein lebt, und ihn geniesst, wie er kommt!

Piraten-Tipp: Sprachaufenthalt in Trinidad.

Ein weiterer Hotspot für die allseits beliebten Säbelrassler war Polynesien. Vor allem französische Piraten trieben dort ihr Unwesen und plünderten spanische Handelsgalleonen, die Waren zwischen Mittelamerika und Japan und China transportierten. Dies war etwa zur selben Zeit und die Franzosen, wie auch die Holländer und vor allem die Engländer, erlaubten Piraten schriftlich, Schiffe von feindlichen Nationen anzugreifen und auszurauben. Dies waren dann die sogenannten Freibeuter, unter den bekanntesten Sir Francis Drake und Sir Henry Morgan. Unter den Freibeutern befanden sich öfters mal adlige. Das heisst nicht, dass die Crew immer ähnlich nobel war. Meutereien kamen gerne bei schlechter Führerschaft, zu langer Zeit auf See oder zu später Aufteilung der Beute (und des Rums) vor. Die wohl bekannteste Meuterei fand aber in 1789 auf der HMS Bounty statt - vielleicht kennt ihr die Geschichte. William Bligh wurde mit ein paar treuen Gefolgsleuten ausgesetzt, weil der Grossteil der Mannschaft lieber auf dem Inselparadies Tahiti bleiben wollte. Auch ein guter Grund :)
Deshalb unser Freibeuter-Tipp: Sprachaufenthalt in Papara (Tahiti)

Diese und viele andere Piraten-Sprachaufenthalt-Paradiese findet ihr auf www.linguista.ch.

Ahoi und bis zum nächsten Mal!