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6 gute Gründe für einen Sprachaufenthalt in Edinburgh

Auch im hohen Norden kannst du tolle Englisch Sprachaufenthalte machen! Auch wenn das schottische Englisch zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist, wirst du es nach kurzer Zeit lieben. So ist es jedenfalls mir ergangen als ich im Sprachaufenthalt in Edinburgh war. :-)

Ein Sprachaufenthalt in Schottland ist in vieler Hinsicht ein tolles Erlebnis. Vor allem die Sprachschule in Edinburgh ist immer noch einer der Geheimtipps für einen unvergesslichen Sprachaufenthalt. Die Stadt bietet dir eine traumhafte, einzigartige Kulisse um Englisch zu lernen.

Um dir einen Sprachaufenthalt in Edinburgh noch etwas schmackhafter zu machen, nachfolgend meine persönlichen Highlights der Stadt.

1. Flanieren an der Royal Mile

Die Royal Mile ist wohl bekannteste Strasse in ganz Edinburgh und führt vom Edindburgh Castle ziemlich geradlinig zur Ruine der Holyrood Abbey. Die Royal Mile ist eigentlich nur der Übername, denn sie setzt sich eigentlich aus mehreren Strassen zusammen. Wie der Name sagt, ist die ganze Stecke ca. eine schottische Meile (1.8 km) lang. Diese alte schottische Masseinheit wiederum wurde erstmals anhand der Royal Mile gemessen und festgelegt. Später wurde dann die englische Meile als Einheit übernommen.

2. Picknick auf dem Arthur’s Seat

Der Arthur’s Seat ist der Hausberg der Stadt und bietet einen tollen Überblick über die ganze Stadt bis hin zu den Highlands.

3. Ghost Tour zur Grabstätte vom bekanntesten Poltergeist Schottlands - “Bloody Mckenzie“

An die Ghost Tour während meinem Sprachaufenthalt in Edinburgh erinnere ich mich noch besonders gut. Nicht nur weil sie echt gruselig gut war, sondern auch weil die Tour super geführt wurde. Der Tourguide kombinierte die Tour mit Witz, Charme und interessanten historischen Geschichten. Ich will hier nicht zu viel verraten, aber am Ende der Tour (um Mitternacht natürlich) standen wir mitten in der Grabstätte von Mckenzie. Ein bisschen mulmig war mir da schon zumute. :-)

4. Zurück in die Vergangenheit – Mary King’s Close

Eine weitere empfehlenswerte Tour in Edinburgh ist die von Mary King’s Close. Auch hier herrschen wilde Gerüchte über Geister und dergleichen. Der Close wurde komplett überbaut. So blieb das Gassenlabyrinth aus dem Mittelalter in sehr gutem Zustand erhalten und erweckt einen authentischen Eindruck über das frühere Leben in Edinburgh.

5. Haggis zum Frühstück

Ich musste mich schon ein wenig überwinden Haggis, eine schottische Spezialität, zu probieren. Denn wenn man erst mal weiss was Haggis ist und welche Zutaten dafür verwendet werden, muss man sich doch zweimal überleben, ob man wirklich Haggis essen soll. Hauptanteil der Delikatesse besteht aus dem Magen eines Schafes vermixt mit anderen Innereien…yummi!

6. Die Suche nach Nessie und Ausflug in die Highlands

Auch ausserhalb von Edinburgh gibt es einiges zu sehen und entdecken. Die schottischen Highlands laden für tolle Wanderungen ein und einen Ausflug zum Loch Ness darf ebenfalls nicht fehlen – auch wenn die Wenigsten Nessie wirklich begegnen. :-)

Weitere Tips

Ausserdem darf das Edingburgh Castle nicht unerwähnt bleiben. Ich persönlich habe es leider nie von innen gesehen, doch ist es bestimmt auch sehenswert.

Zudem gehört der Besuch in einem der vielen Pubs schon fast zum guten Ton, genauso wie das Degustieren der vielen verschiedenen Scotch Whiskeys. :-)

Zu guter Letzt noch ein Tipp für alle Harry Potter Fans: Schaut doch mal im Café „Elephant House“ vorbei, denn genau dort hat J.K. Rowling ihren ersten Harry Potter Roman geschrieben. Das Café ist aber auch sonst wirklich toll, und lädt mit seiner gemütlichen Atmosphäre zum Verweilen ein.

 

Jonas

Jonas

In den Winter arbeite ich als Skilehrer und im Sommer als Reiseleiter. Oder anders gesagt: Ich bin ständig unterwegs und auf der Suche nach neuen coolen Reisezielen. Die Nebentätigkeit als Blogger erlaubt es mir meine Erlebnisse mit anderen zu teilen.

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