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Französisch lernen in der Schweiz – das musst du wissen!

Geschrieben von Viktoria | 17.11.21 15:00

Warum solltest du eigentlich in der Schweiz Französisch lernen? Mehrsprachigkeit ist wohl für jeden Schweizer ein Muss. Immerhin leben wir in einem Land mit vier Landessprachen. Kein Wunder also, dass auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Französischkenntnisse eine wichtige Voraussetzung sind – auf jeden Fall, wenn du einen attraktiven Job ergattern willst.

Was spricht für einen Französischkurs in der Schweiz?

Ein Französischkurs in der Schweiz bietet mehr Vorteile als du vielleicht denkst. Wusstest du, dass die meisten erfolgreichen Schweizer regelmässig eine weitere Sprache in ihrem Berufsalltag anwenden? Doch wie gut können sie eigentlich Französisch? Das hängt immer davon ab, wo und wie sie Französisch gelernt haben. Die Schweiz verfügt über ein grosses Angebot an Sprachschulen. Doch noch besser als nur ein Französischkurs in deiner Stadt zu besuchen, ist ein Französischkurs in der Westschweiz. Denn hier bekommt Französisch sprechen plötzlich richtig Bedeutung. Ob im Supermarkt, im Restaurant oder auf der Strasse, überall kannst du deine Sprachkenntnisse verbessern.

In welchen Berufen brauchst du Französisch?

Für viele Berufe in der Schweiz wirst du Französisch brauchen. Denke zum Beispiel an die Tourismusbranche, die Gastronomie oder den kaufmännischen Bereich. Selbst in der Versicherungs- und der Modebranche kommen hervorragende Französischkenntnisse gut an. Und hier kommt ein wichtiger Punkt. Es reicht nicht nur generell Französisch gelernt zu haben, punkten kannst du vor allem, wenn du Französisch fliessend sprichst. Wie kannst du das erreichen?

Wie kannst du am besten Französisch lernen?

Am besten kannst du Französisch bei einem Sprachaufenthalt lernen. Denn nur wenn du deinen ganzen Alltag mit der französischen Sprache verbringst, kannst du wirklich an deinem Akzent feilen und fliessende Kenntnisse erwerben. Die Sprachschulen entwickeln Französischkurse, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Damit das besonders gut klappt, ist es wichtig, dich bereits vorab auf den Sprachkurs vorzubereiten. Mache zum Beispiel einen Französisch-Einstufungstest, um zu überprüfen, welches Niveau du zurzeit hast. Den Erfolg beim Sprachaufenthalt kannst du ausserdem positiv beeinflussen, indem du vor der Reise deine Sprachkenntnisse aufpolierst. Schau dir alte Lehrbücher an, höre französische Musik und beschäftige dich in deinem Alltag mit der Sprache. Wenn du dann in der Westschweiz ankommst, kannst du dein Sprachlevel in kürzester Zeit verbessern und das nächste Niveau erreichen.

Welche Französisch-Diplome gibt es?

Wenn du deine Französischkenntnisse auch ganz amtlich nachweisen möchtest, dann mache am besten die Vorbereitungskurse auf anerkannte Diplome, wie DELF oder DALF. Dafür eignen sich zum Beispiel die B1 und B2 DELF Kurse in Lausanne oder der DALF Examenskurs in Montreux.

Die Vorteile von Französisch lernen in der Schweiz

Wer sich für Französisch lernen in der Schweiz entscheidet profitiert. Es gibt viele Vorteile, die dich hier erwarten. Angefangen mit der kurzen Anreise, die es dir sogar erlaubt, am Wochenende auch mal nach Hause zu fahren. Das kann vor allem für Eltern interessant sein, die ihre Kinder vermissen. Auf der anderen Seite kann dich deine Familie aber auch am Wochenende besuchen kommen. Die Distanzen innerhalb der Schweiz sind ja wirklich überschaubar. Trotzdem bietet dir unsere Heimat eine enorme kulturelle Vielfalt auf kleinster Fläche, wunderschöne Landschaften und Schweizer Qualität bei der Infrastruktur. Mit unserem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz kommst du hervorragend von A nach B und bist flexibel unterwegs.

Bist du auf den Geschmack gekommen? Dann schau dir auch unseren Artikel über Französisch lernen in der sommerlichen Westschweiz an.