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Erfahrungsbericht Malta Sprachaufenthalt im Frühling

Malta-Sprachaufenthalt-Erfahrungsbericht

Susanne berichtet uns von ihrem Malta Sprachaufenthalt im Frühling.

Nach einem kleinen Frühstück in Sliema werden wir von Pat von der Alpha School in St. Paul’s Bay vor unserem Appartment abgeholt und zur Schule gefahren. Nachdem wir die Schule besichtigt haben und uns Pat für jegliche Fragen Red und Antwort gestanden war, begrüssen wir noch die von uns im Moment an der Schule weilenden Studenten. Alle sind sehr happy. Danach gehen wir mit Tanya die verschiedenen Unterkünfte für Familien und Junioren besichtigen und anschliessend zeigt sie uns noch im Wagen die Promenade von St. Paul’s Bay sowie Bugibba, damit wir von dieser Ecke Maltas auch einen Eindruck gewinnen.

Unser nächstes Meeting ist mit John von der Schule Global Village. Er stellt uns Gaby vor und zeigt uns die Schule (ein wunderschönes Gebäude mit schönster Aussicht). Auch hier können wir wieder mit einigen unserer Studenten sprechen. John macht mit uns noch eine kleine Besichtigung der Umgebung und zeigt uns die Bushaltestelle. Von hier fahren wir nach Cirkewwa und von dort mit der Fähre weiter nach Gozo.

Auf nach Gozo

In Mgarr (Ferryterminal auf Gozo) erwartet uns ein Driver mit einem BELS-Sign und fährt uns nach Kercem zur Schule. Wir geniessen die schöne Landschaft während der Fahrt. Die Schule ist „en plain campagne“, in einem ehemaligen Farmhaus untergebracht. Sehr geschmackvoll eingerichtet, klein und familiär.  Kercem ist sehr ruhig, ca. 20 Gehminuten von Victoria weg. Diese Destination ist also etwas für Studenten, die eher Ruhe suchen als das Partylife von St. Julians. Das Durchschnittsalter ist auch entsprechend höher. Nach der Schulbesichtigung schauen wir uns noch die Schulresidenz in Kercem an. Sehr schönes Haus im Zentrum, im Moment wird gerade renoviert.

Auf der Rückfahrt nach Mgarr bitten wir unseren Fahrer einen Zwischenhalt in Victoria einzulegen. Wir sehen uns (von weitem) die Zitadelle an, den Hauptplatz und die Kathedrale und geniessen die Atmosphäre dieses alten, schönen Ortes.

Weiter nach St. Julians

Wir fahren mit dem Bus nach St. Julians, wo wir die EC Schule besuchen. Dort empfängt uns Nat Brewer, die uns die gesamte Schule, inkl. Internet Café, Student Service Center, Caféteria, Testcenter sowie die Administration zeigt. Anschliessend machen wir mit Nat einen kurzen Gang durch St. Julians, schauen noch 2 Appartments an und die Schule, in welcher im Sommer die Freetyle-Studenten (Follow Me) unterrichtet werden. Nat zeigt uns von weitem den Beach Club von EC und weitere Appartments .
Nach einem kurzen „maltesischem“ Lunch fahren wir mit dem Bus nach Valletta. Kaum angekommen geraten wir in einen Hagelschauer, der die halbe Altstadt unter Wasser setzt.
Bei der Easy School erwarten uns Kasia und Josette. Sie stellen uns auch das ganze Team vor und zeigen uns die Schule. Easy hat 3 Stockwerke in einem schönen Altstadthaus. Auch diese Schule ist sehr familiär und uns gefällt, dass sie mitten in der Altstadt neben den upper Bakkara Garden liegt.

Abendstimmung in Paceville

Am Abend fahren wir nach St. Julians zum Abendessen und auch um die Stimmung in Paceville zu erleben. Am Dienstag ist allerdings nicht so viel los. Hugo’s Bar and Restaurant ist sehr gut belegt. Das ist auch der Ort, wo EC immer am Dienstagabend für alle Studenten einen Welcome-Drink organisiert. Im Fuego’s essen wir ein Tapas-Znacht und lassen den Abend ausklingen, bevor wir mit dem Bus zurück nach Sliema fahren.
Am nächsten Tag steht bereits unsere Heimreise an. Wir fahren noch kurz nach Marsascala, um dort die Schule für die follow me Kurse zu besuchen.

Nach einem kleinen Mittagessen mit Kasia und Josette von der Partnerschule ist unsere Zeit auf Malta leider auch schon wieder vorbei. Die beiden fahren uns an den Flughafen und wir fliegen bei schönstem Wetter in die regnerische, kalte Schweiz zurück. Danke für diese interessante Reise!

Liebe Grüsse, Susanne R.

Mehr über Sport und Spass auf Malta findest du hier.

Monika

Monika

Reisen – zuerst macht es dich sprachlos und dann zu einem Geschichten-Erzähler. Dieses Zitat könnte nicht treffender sein. Seitdem meine Kinder aus dem Haus sind, nutze ich meine Freizeit um die Welt zu entdecken und halte meine Reisen auf diversen Blogs fest.

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