Am 23. Januar ist es soweit. Die Weltelite aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft trifft sich in Davos zum 48. World Economic Forum. Besonders brisant: Dieses Jahr wird auch Donald Trump, der amerikanische Musterpräsident, vor Ort sein um seine Meinung zu vertreten (in Englisch natürlich). Da müssen sich unsere Politiker aber warm anziehen. Schliesslich ist Trump bekennender Patriot und ausser seiner Muttersprache Englisch spricht er keine Fremdsprache. Wieso sollte er denn auch?! Die Vergangenheit hat aber auch gezeigt, dass unsere Politiker noch ein paar Schwierigkeiten mit der englischen Sprache haben. Oder wie findest du diesen Auftritt von Bundesrat Johann Schneider-Ammann am WEF 2015?
Ok, immerhin probiert er es! Und irgendwie ist es ja schon fast süss, wenn unser Bundesrat versucht Englisch zu reden (oder zumindest von einem Blatt abliest).
Nicht viel besser schaut es bei Ammanns Amtskollegen Ueli Maurer aus. Seine Begrüssungsrede aus dem Jahr 2013 ist nach wie vor ein Leckerbissen. Zurücklehnen und geniessen.
An dieser Stelle habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Fangen wir doch mit der guten Nachricht zuerst an. Wenn du jemanden kennst, der so Englisch spricht wie unsere Politiker, hast du Glück! Denn Linguista bietet eine Reihe von Englischkursen in über 15 verschiedenen Ländern an! Wenn du also von den USA nach dem Video oben genug hast, hast du immer noch genügend Auswahl an möglichen Destinationen um dein Englisch zu verbessern.
Und jetzt die schlechte Nachricht: Herr Trump können wir leider nicht helfen. Unmöglich. Nie. Aber vielleicht tut dem Präsidenten die frische Bergluft der Schweizer Alpen gut. Und vielleicht heisst ja nach seiner Reise ans WEF sein neuer Wahlspruch „Make English Great Again“.
Kennst du das (limitierte) Vokabular von Donald Trump? Mach jetzt den Test!
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