Daniel Ritschin erzählt uns von seinen Erlebnissen beim Sprachaufenthalt in Spanien:
Beim Sprachaufenthalt in Santiago de Compostela laden viele sehenswerte Museen zum Besuch ein. Das kulturelle und kulinarische Angebot ist beeindruckend. Vor allem die Kathedrale, das Wahrzeichen der überaus interessanten Altstadt, ist Ziel vieler Pilger aus aller Welt.
Die Sprachschule in Santiago de Compostela, die Academia Iria Flavia - nahe der Altstadt gelegen – ist eine familiär geführte Schule mit moderner Infrastruktur und motivierenden Lehrpersonen. Das Erlernen einer Fremdsprache in Kleingruppen macht so richtig Spass. Die angebotenen Zusatzaktivitäten orientieren sich an aktuellen Themata.
Seit dem 11. Januar 2011 sind auch erste Bereiche der „Cidade da Cultura de Galicia“ zugänglich. Der amerikanische Architekt, Peter Eisenmann, erstellt auf dem Monte Gaiás auf einer Fläche von 175'000 m2 monumentale Bauten: Archiv von Galicien, Bibliothek von Galicien, Musik- und Theaterzentrum, Museum von Galicien, Internationales Kunstzentrum. Ein spannender Kontrast zur Altstadt aus Glas, Stahl, Beton und Stein.
Auch rund um Santiago de Compostla gibt es einiges zu entdecken. Um die Sehenswürdigkeiten in der Region Galicien zu sehen, bin ich mit der Bahn gereist. Die Züge sind modern ausgestattet und bieten eine komfortable Art zu reisen. So habe ich in A Coruña den faszinierenden „Paseo Marítimo“, die Altstadt, die Atlantikküste, den „Parque das Esculturas“, den „Torre de Hércules“ (dessen Fundament auf einem römische Leuchtturm basiert), das Aquarium und die „Playa de Orzán“ kennengelernt. Auch Pontevedra erlebte ich als eine wunderbare kleine Altstadt.