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Steffi erzählt von ihrem Au-Pair-Jahr in New Hampshire (USA)

Als meine Cousine vor neun Jahren als Au-Pair in New Hampshire war, stand damals für mich schon fest, dass ich nach meinem Abitur auch als Au-Pair in die USA gehen werde. Inspiriert durch sie bewarb ich mich als Au-Pair bei Linguista Work & Travel und entschied mich gleich für die erste Familie, die sich bei mir meldete, da sie mir als sehr passend erschien.

Im September ging es dann nach Massachusetts zu meiner neuen sechs-köpfigen Familie. Als mich meine Au-Pair Gastfamilie vom Flughafen abholten, wurde ich sehr herzlich begrüßt. Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und wurde bis zum Ende wie ein Familienmitglied behandelt.

Mein Arbeitstag als Au-Pair

Mein Arbeitstag als Au-Pair Betreuung sah oft so aus, dass ich bis zum Mittag einen der Jungs beaufsichtigte, dann den anderen von der Schule abgeholt habe und mich dann mit beiden beschäftigt habe. Die Mädchen fuhren morgens mit dem Schulbus zur Schule und kamen nachmittags damit auch wieder nach Hause. Ich habe stets versucht jeden Tag vielfältig und abwechslungsreich für die Kinder und mich zu gestalten. So oft es geht sind wir raus an die frische Luft gegangen, haben Jäger und Fischer gespielt oder sind auf verschiedene Spielplätze gegangen. In den Ferien betreute ich alle vier Kinder auf einmal, da haben wir meistens längere Ausflüge ins Wissenschaftsmuseum oder in den Zoo gemacht.

Au-Pair als ein Einstieg ins Berufsleben

Au-Pair zu sein ist ein wundervolles Erlebnis. Man hat die Chance das Leben und den Alltag einer amerikanischen Familie kennen zu lernen, Familienmitglied zu werden, die Sprache zu lernen und das Land und die Kultur zu entdecken, ohne sich Sorgen um eine Unterkunft und einen Job machen zu müssen. Durch das Jahr werden einem wertvolle Dinge vermittelt, bewusst und angeeignet. Man wird selbstständiger und weltoffener, Eigenschaften wie Belastbarkeit und Flexibilität kommen einem im Berufsleben nur zugute.

Nun bin ich wieder zu Hause und vermisse meine Lieben in den USA schrecklich. Aber schon im nächsten Jahr werde ich sie besuchen und kann es jetzt kaum noch abwarten. Ich werde versuchen den Kontakt für immer aufrecht zu halten und hoffe, dass ich von Zeit zu Zeit mal wieder vorbei schauen kann.

Jonas

Jonas

In den Winter arbeite ich als Skilehrer und im Sommer als Reiseleiter. Oder anders gesagt: Ich bin ständig unterwegs und auf der Suche nach neuen coolen Reisezielen. Die Nebentätigkeit als Blogger erlaubt es mir meine Erlebnisse mit anderen zu teilen.

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