Unsere Südfrankreich Studienreise begann mit einem Sprachaufenthalt in Nizza. Unser erster Termin war bei der Sprachschule Alpha B in Nizza. Laura hat uns durch die Schule geführt. Die Schule ist sehr schön und freundlich eingerichtet mit grünen und gelben Wänden. Nach einer „petite promenade“ druch das Quartier und die Av. Jean Médecin hatten wir die Gelegenheit ein Student House zu besichtigen. Dieses ist sehr zentral gelegen (ca. 10 Gehminuten von der Schule entfernt) und gut eingerichtet. Es hat eine grosse Gemeinschaftsküche, die gleichzeitig als Wohnzimmer (inklusive TV) dient. Danach hatten wir kurz Zeit einen Crêpe zu kosten, bevor es mit dem Zug weiter Richtung Antibes ging.
Weiter geht’s nach Antibes…
Yulia zeigte uns das Schulgebäude Le Chateau inkl. (u.A.) die Residenz Castel Arabel. Wir waren von Antibes alle positiv überrascht. Die Schule Le Chateau hat viel Charme mit der grünen Umgebung und der hervorragenden Aussicht. Castel Arabel ist etwas älter, dafür ist die Ambiance ausgezeichnet. Die Studenten sassen am Pool, einer spielte Gitarre. So kam bei uns richtig Ferienstimmung auf! Am Abend flanierten wir etwas an der Promenade und während wir bereits um 20.00 Uhr erschöpft ins Bett fielen, genossen die Studenten ihre gemeinsame Zeit im Sprachaufenthalt.
Mit dem Zug in Richtung Cannes und Aix-en-Provence
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Zug weiter nach Cannes. Es ist nicht zu glauben wie viele Hunde es in den Strassen Frankreichs gibt! So haben wir begonnen diese zu zählen. Ich glaube wir haben schlussendlich über 100 gezählt in diesen paar Tagen! Andreas war leider in Paris, so hat sich Patrick um uns gekümmert. Wir haben einen sehr guten Eindruck der Schule erhalten. Die Zimmer auf dem Campus sehen wirklich gut aus.
Weiter gings mit einer zweistündigen Zugfahrt nach Aix-en-Provence. Der TGV Bahnhof ist ziemlich ausserhalb der Stadt. Die Taxifahrt dauert ca. 30 Minuten. Anna Clara von IS nahm uns herzlich in Empfang. Wir können nun gut verstehen warum sich vor allem auch die reiferen Studenten wohl fühlen. Wir hätten gerne noch etwas von der Stadt gesehen, aber dafür war ungünstigerweise keine Zeit, denn wir hatten am Abend ein Redez-vous mit Elodie von der Sprachschule ILA – in Montpellier.
Nächster Halt: Montpellier
Nach einem leckeren Cocktail auf dem Platz, wo sich alle nach der Arbeit treffen, ging’s auf zum Nachtessen in einem noblen Restaurant. Am nächsten Tag sahen wir uns die zwei Schulgebäude der ILA an. Die Residenz ist modern und hat eine riesige Küche. Die Studenten hatten wohl am Vorabend eine Party, so wie die Küche aussah. Die Zimmer sind sauber, sehen einladend aus und sind schön eingerichtet.
Ich denke, Montpellier wurde zu unserer Lieblingsdestination dieser Reise. Ist wirklich eine tolle und lebhafte Stadt!
Und ab nach Hause…
Danach mussten wir uns auf die lange Rückreise nach Nizza machen. Wir waren alle drei froh, als die 5h Zugfahrt vorbei war!
Aline flog bereits am Samstag Morgen früh nach Hause. Yvonne und ich hingegen genossen noch den freien Tag in Nizza ; )
Vielen Dank für diese tolle Studienreise!
Myriam W.