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Hast auch du einen Sprachaufenthalt absolviert oder eine eindrückliche Reise hinter dir? Wir freuen uns über deine Kommentare und Blogbeiträge!

Surfen und Sprachenlernen leicht gemacht

Surfen-lernen-Sprachaufenthalt

Du willst surfen lernen und gleichzeitig einen Sprachaufenthalt machen? Egal, ob du nach Europa willst oder doch weiter in die Ferne, deine Surf- und Sprachfähigkeiten kannst du an den verschiedensten Orten verbessern. Von England, über die USA oder Australien ist alles mit dabei. Wir haben einen kurzen Überblick sowie Tipps und Ideen für dich.

Lust auf Meer und Surfen? Dann aufgepasst!

Für alle Surf-Begeisterten, ob fortgeschrittene oder Anfänger, wir zeigen dir, wie du gleichzeitig surfen und eine Sprache lernen kannst. Du hast aktuell Ferien und dich treibt die Sehnsucht nach Strand und Meer? Indem du Spass am Lernen und Surfen hast, verbessern sich deine Sprachkenntnisse beinahe automatisch. Wenn Fernziele wie Hawaii, Barbados oder Jamaica nicht reizen, findest du auch super Strände gar nicht weit von dir entfernt. Denn einige der besten Surfspots der Welt befinden sich in Europa.

Dir macht Kälte nichts aus? Dann kommen unsere Surfspots in Irland, Schottland und Wales für dich infrage. Die besten Monate, um hier zu surfen, sind Oktober und November oder Februar und März. Vor allem in Wales musst du oft mit Regen und niedrigen Temperaturen rechnen. Deshalb ist ein dicker Neoprenanzug unabdingbar. Allerdings wirst du hier gute Wellen erwischen und am Abend hast du dir dann deinen warmen Tee vorm Kamin mehr als verdient. Dazu kommt, dass sich deine Englisch Sprachkenntnisse schlagartig verbessern werden, da du beim Surfen schnell Kontakt zu Muttersprachlern findest und so das Gelernte aus der Sprachschule direkt anwenden kannst.

Du möchtest aber doch lieber ins Sommerparadies?

Dann starte dein Surferlebnis auf Gran Canaria, in Spanien, Portugal oder Frankreich. Die beste Zeit, um hier zu surfen ist Mai, Juni und Juli.

An Nordspaniens Biskaya-Küste herrschen, durch den Golfstrom, angenehme Wassertemperaturen. Häufig sind hier Beachbreaks und Reefbreaks zu finden. Für dich nicht ganz so erfahrenen Surfer unter euch, hier nochmal eine kurze Erklärung. Beachbreaks sind Wellen, die über einem sandigen Untergrund brechen, Reefbreaks dagegen brechen über einem Riff aus Felsen, Korallen und Steinen. Weitere Surfziele in Spanien, an denen du auch eine Sprachschule  besuchen kannst, sind Tarifa oder Alicante. Besonders Kitesurfen kannst du perfekt in Alicante.

In Portugal hingegen kannst du fast überall an der Küste Surfen. Ganz besonders beliebt ist die Algarve mit ihrem Surfer Paradies Faro. Auch die Süd- und Westküste des Landes sind hervorragend dafür geeignet. Südfrankreich überzeugt mit seiner Atlantikküste und beeindruckenden Sandstränden, die sich über viele Kilometer entlangziehen. Für Anfänger sind die Bedingungen hier optimal. Im Herbst kommt es zu höheren und noch besseren Wellen, worüber sich diejenigen freuen können, die schon etwas mehr Erfahrung haben. Zu dieser Zeit werden hier sogar die Weltmeisterschaften ausgetragen. Ein cooles Event, um ein bisschen in Stimmung zu kommen. Ein sehr attraktives Ziel in Frankreich ist Biarritz. Es gehört europaweit zu den bekanntesten Surfspots.

Gran Canarias Inselgruppe wird oft das Surf-Mekka genannt. Sie gehören zu Spanien und sind nur ein paar Flugstunden von der Schweiz entfernt. Dort findest du fast das ganze Jahr lang Sonne und gute Surfbedingungen. Das Wasser ist sehr klar und die Temperatur mild. Extrem beliebt ist Las Palmas. Dort findest du verschiedene Surfspots und Surfcamps. Die Surfschule Oceanside ist zum Beispiel ein super Anlaufpunkt. Hier arbeiten Lehrer, die bereits jahrelange Erfahrung haben und deshalb genau wissen, wo die besten Spots auf der Insel sind. Wenn du schon ein bisschen mehr Erfahrung mitbringst, leihe dir ein Board aus und übe selbst an deinen Fähigkeiten. Für einen Sprachaufenthalt kannst du auf der Inselgruppe rund um Gran Canaria dein Spanisch auffrischen und nebenbei die Sonne und das Meer geniessen. Unser Tipp für eine Top-Sprachschule: Die School of Languages in Las Palmas. Ausserdem gibt es hier viele Läden, Restaurants und Bars. Gute Lage und faire Preise kommen machen die Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Surfen-Englisch-lernen-Ausland

Englisch und Surfen lernen weltweit

Dich packt das Fernweh und du willst lieber weiter weg? Dann sind Australien oder Hawaii perfekt für dich.

Australien bietet dir die Möglichkeit, in einer Traumkulisse dein Englisch zu verbessern. Tolle Strände gibt es überall auf dem Kontinent. Besondere Highlights findest du zum einen an der Ostküste Byron Bay oder zum anderen der Nähe von Sydney am Bondi Beach. Dort findest du eigentlich immer top Wellen vor. Das Land hat ein schön warmes Klima, sodass du auch abends das Nachtleben mit seinen Bars und Clubs noch vollends geniessen kannst. Genau deswegen ist Australien ein sehr beliebtes Reiseziel, vor allem für junge Leute. In Byron Bay findest du eine unserer Language Schools. Hier kannst du Englisch und Surfen lernen gleichzeitig lernen. Wenn das mal keine top Motivation ist! Denn positive Erfahrungen und Erlebnisse helfen dir Gelerntes besser zu verinnerlichen. In diesem Artikel kannst du mehr über Englisch lernen und surfen in Australien erfahren.

Der Ursprung des Surfens kommt aus Hawaii. Obwohl hier viele Profis unterwegs sind, bist du auch als Anfänger gut aufgehoben. Ohau gilt als eines der besten Surf-Ziele weltweit. Waimea Bay überzeugt immer wieder mit legendären Riesenwellen. Wunderschöne Strände findest du in Honolulu. Auf Hawaii, wie auch in Australien gibt es natürlich auch Sprachschulen, in denen du deine Englischkenntnisse verbessern kannst. Je nachdem, wie hoch dein Sprachniveau bereits ist, wirst du in verschiedene Klassen eingeteilt. Und obwohl du jeden Tag zur Schule gehst, bleibt genug Zeit, um zu surfen oder andere spannende Ausflüge zu unternehmen.  Also mach dich auf den Weg und wage den Sprung ins Wasser!

 

 

Viktoria

Viktoria

Reisebloggerin aus Leidenschaft! Das bin ich. Meinen ersten Sprachaufenthalt verbrachte ich in den USA. Später konnte ich als Teamer auf Jugendsprachreisen in Malta und Brighton arbeiten. Mein Beruf als Spanisch-, Deutsch- und Englischlehrerin hat mich in die verschiedensten Länder in Nord- und Südamerika sowie Europa geführt und mich zu einer begeisterten Bloggerin gemacht.

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