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Wochenendtrips nach London

Über die Hälfte meines London Sprachaufenthalts hier in England ist schon vorüber. Die Zeit vergeht rasend schnell. Alte Leute gehen, neue Leute kommen. Es sind turbulente und stille Zeiten zugleich.

Auf zum Harry Potter Bahnhof!

Am ersten und am zweiten Wochenende war ich jeweils in London. Vom Bahnhof hier in Cambridge gibt es eine direkte Zugverbindung nach King’s Cross – dem Harry Potter-Bahnhof. Von meiner Residenz aus ist die Cambridge Station weniger als 10 Fussminuten entfernt.

Die Züge fahren schnell und sind ein ideale Verkehrsmittel für Tagesausflüge. In weniger als einer Stunde beförderte uns der Zug in die Metropole London.

Zugpreise

Doch wie sieht es preislich aus? Nun, am ersten Wochenende habe ich viele Pfund in den Sand gesetzt, da ich One-Way-Tickets gelöst habe. Kennt man einen Trick, spart man sich viel Geld. Damit euch dies nicht auch passiert, voilà: Seid ihr in einer Gruppe, kann man am Schalter Daytickets zwischen Cambridge und London lösen – für 14.50 Britische Pfund. In diesem Ticket ist die Hin- und Rückfahrt, sowie die Tube (Subway oder Ubahn) inklusive. Echt billig! So habe ich am ersten Wochenende 16 Pfund für ein One-Way-Ticket ohne Ubahn gelöst. That’s Life.

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In London selbst habe ich einen Freund, welchen ich in New York kennengelernt habe, getroffen. Er kennt London echt gut. Innerhalb eines Tages konnte er mir rasend schnell alle Hotpots der Stadt zeigen.

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Etwas ist mir besonders geblieben: Im Hyde Park gibt es eine riesige Rasenfläche, wo Liegestühle darauf zu finden sind. Aus New York bin ich mir gewohnt, dass man sich ohne Bedenken darauf setzen kann. So setzten wir uns nieder. Etwa 10 Minuten später tauchte ein Ticketkontrolleur auf: 1.50 Britisch Pfund pro Stuhl. Das ist natürlich nicht teuer, aber trotzdem wurde ich im ersten Moment sehr überrascht. Die Gebühr haben wir bezahlt. 5 Minuten, nachdem wir Besitzer der Tickets für die Miete des Liegestuhls (1 Stunde) waren, zog ein Gewitterregen auf.

Jonas

Jonas

In den Winter arbeite ich als Skilehrer und im Sommer als Reiseleiter. Oder anders gesagt: Ich bin ständig unterwegs und auf der Suche nach neuen coolen Reisezielen. Die Nebentätigkeit als Blogger erlaubt es mir meine Erlebnisse mit anderen zu teilen.

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